Hier sind einige Projekte aus meinen vergangenen Tätigkeiten aufgeführt.
Das JazzHorchEster
mit Willy Schnyder (Klavier, Komposition); Samuel Joss (Kontrabass); Lukas Bitterlin (Schlagzeug); Mike Maurer (Trompete); Wege Wüthrich (Saxophone, Klarinette); Menk Grossniklaus (Saxophone); Bernhard Bamert (Posaune)
Daniel Misteli (Grafische Gestaltung)
vier Stücke aus der ersten CD
«zudem wird auch Jazz komponiert!»
Stomping At The Savoy
Zauberberg Tango
Giele Dada Räpp
vier Stücke aus der zweiten CD
Giele Dada #2 «dr schwarz Ämmitaler»
Ballade für Alphorn und AgglomerationsHorchEster
Marder
Pigeon Walk
«Öppis isch geng» & «beaCh Boys»
zwei Programme mit meinem verstorbenen Freund Mathias Hagi und Kaspar Sigrist. Musik: Jüre Lehmann, Samuel Joss, Willy Schnyder
„Öppis isch geng“ ist eine Mischung aus Mundarttexten und Jazz, verpackt in eine schräge Rahmengeschichte. Der Hauptteil der Texte stammt von Ernst Burren, der es auf unnachahmliche Art versteht, mit einfachen sprachlichen Mitteln das Groteske und Absurde des Alltags einzufangen. Mathias Hagi, der vor zehn Jahren verstorbene Regisseur und Theaterpädagoge, hat die „turbulent-musikalische Lesung“ vor zwanzig Jahren konzipiert. Schon in den Neunzigerjahren waren Kaspar Sigrist und die drei Musiker Schnyder, Joss und Lehmann mit von der Partie. Die Texte werden auf spielerische Art zwischen den Buchdeckeln hervorgeholt und wie Dialoge in Szene gesetzt. Dabei spielt die vor allem von Willy Schnyder komponierte Musik eine wichtige szenische Rolle. Die Texte werden auf spielerische Art zwischen den Buchdeckeln hervorgeholt und wie Dialoge in Szene gesetzt. Dabei spielt die vor allem von Willy Schnyder komponierte Musik eine wichtige szenische Rolle. Zum siebzigsten Geburtstag des Schriftstellers Ernst Burren und als Hommage an Mathias Hagi, wurde diese turbulent-musikalische Inszenierung erneut aufgeführt. Die Rolle des Technikers Erwin Aebischer übernahm der Schauspieler Ernst C. Sigrist. Kaspar Sigrist spielte erneut die Rolle des Bühnenarbeiters Kurt Hostettler.